Die die ausführliche Konzertchronik des Kirchenchores Marmagen befindet sich derzeit im Aufbau. Sie können sich darüber hier in Kürze informieren.
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Das sonntägliche Hochamt in der Basilika Kloster Steinfeld gehört zum spirituellen Höhepunkt des Eifeler Musikfestes. Der Kirchenchor Marmagen ließ gemeinsam mit einem Orchester sowie Solisten die schöne Mozartmesse "Missa brevis in D-Dur" (KV 194) erklingen.
Auf dem Program stand das Passionsoratorium „The Crucifixion“ des englischen Komponisten Sir John Stainer. Konzipiert für Chor, Tenor- und Bass-Solo wird das Stück instrumental von der Orgel begleitet.
In Deutschland noch recht selten aufgeführt, ist das Werk aus dem Jahre 1887 in England sehr populär. Für das Konzert wurde die deutschsprachige Übersetzung einstudiert, die erst seit rund zehn Jahren zur Verfügung steht.
Die Musik von „The Crucifixion“ ist im Stil hochromantisch und bot einen vielschichtigen und schönen Hörgenuss für das Publikum!
Sonntag, 13. Oktober 2019, 18 Uhr
Mitwirkende:
Cecilia Ács (Sopran)
Dorothee Broichhausen (Pianoforte)
Kirchenchor Marmagen
Erik Arndt (Gesamtleitung)
Ort: St. Laurentius Pfarrkirche Marmagen
Anlässlich des 130-jährigen Chorjubiläums hatte der Kirchenchor Marmagen für sein Publikum ein weltliches Konzert einstudiert. Es standen ausgewählte Liedwerke bekannter Komponisten auf dem Programm, die um die Entstehungszeit des Kirchenchores - also um 1889 - aktiv waren. Die Kompositionen aus der Zeit der Romantik von Johannes Brahms, Josef Gabriel Rheinberger und Gustav Jenner boten ausnahmlos einen Hörgenuss für Liebhaber klassischer Musik.
Sonntag, 17. Juni 2018, 18 Uhr
für Soli, Chor, Pianoforte und Harmonium
Mitwirkende:
Cecilia Ács (Sopran)
Dorothe Ingenfeld (Alt)
Dirk Schmitz (Tenor)
Thomas Bonni (Bass)
Dorothee Broichhausen (Pianoforte)
Thomas Gerke (Harmonium)
Kirchenchor Marmagen
Erik Arndt (Gesamtleitung)
Ort: Pfarrkirche St. Laurentius Marmagen
Die Messe begeisterte die Zuhörer durch die dominierenden Gesangsstimmen und die erfrischende Begleitung durch die Tasteninstrumente. Denn besonders reizvoll bei diesem Werk ist die ungewöhnliche Besetzung mit 4 Solisten, Chor, Pianoforte und Harmonium.
Bei dieser "kleinen" Messe verzichtete der Komponist zunächst auf ein Orchester, schrieb jedoch später noch eine Orchesterfassung. Diese durfte jedoch erst nach seinem Tode zur Aufführung gebracht werden.
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